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Papierloses Büro und die Arbeitsproduktivität

Papierloses Büro und die Arbeitsproduktivität

Die Pessimisten sagen – so weit sind wir noch nicht und werden wahrscheinlich auch nie sein, die Optimisten sind sich einig – wir sind schon mittendrin. Die Digitalisierung von Arbeitsprozessen und das Streben nach mehr Produktivität führen dazu, dass papierloses Büro in absehbarer Zukunft auch bei Selbstständigen und kleinen Unternehmen immer mehr verbreitet sein wird.

Daten abspeichern, E-Mails verwalten, Rechnungen archivieren – das alles funktioniert schon längst digital und bringt den Unternehmen viele Vorteile mit: von Ressourcenersparnis über verbesserte Kommunikation bis hin zu mehr Mobilität und Flexibilität im Arbeitsalltag.

Fotos, Videos und Musik speichert man schon lange digital online, nur Dokumente zu digitalisieren ist noch nicht für alle selbstverständlich. Dabei kommen Dokumentenmanagementsysteme zum Einsatz und sparen dem Unternehmen nicht nur Tonnen Papier. Sie  erhöhen auch nachweislich die Arbeitsproduktivität der Mitarbeiter. Und machen somit den Traum von einem papierlosen Büro zum Greifen nah.

Man könnte denken, dass gerade im Zeitalter der Digitalisierung wenig Papier verbraucht wird, doch es ist nicht so. Studien haben gezeigt, dass ausgerechnet jetzt besonders aktiv von Hand geschrieben wird – ein Büroangestellter verbraucht deshalb durchschnittlich bis zu 10.000 Seiten Papier im Jahr. Dabei wird der größte Teil der ausgedruckten Dokumente wieder vernichtet – unnötige Verschwendung von Ressourcen, das nicht nur für die Umwelt eine große Belastung ist, sondern auch für das Firmenbudget.

Aktuelle Studien haben auch gezeigt, dass man in einem Unternehmen durchschnittlich rund 19 Exemplare (also unterschiedliche Versionen) von ein und demselben Dokument abspeichert. Nur die wenigsten können dabei den Überblick über alle Korrekturen und Änderungen behalten. Richtig produktiv ist diese Arbeitsweise vor allem bei der Teamarbeit nich.

Die Arbeitsproduktivität nur mit einem Schritt verbessern

Die meisten Dokumente sind oft schon digital abgespeichert. Man muss die Arbeitsabläufe nur so organisieren, dass die Dokumente nicht mehr gedruckt werden, sondern nur online bearbeitet werden. Dafür müssen die Abläufe neu strukturiert und angepasst werden und es funktioniert eigentlich nur dann, wenn die Mitarbeiter mitmachen.

Um die Akzeptanz von solchen Vorgehensweisen im Team zu erhöhen, braucht man lediglich ein gut funktionierendes Dokumentenmanagement-System, das einfach zu bedienen ist und intuitiv in Anwendung ist. Einmal im Unternehmen eingerichtet, wird so ein System immer besser von Mitarbeitern aufgenommen, da sie selbst erkennen können, dass ein solches DMS die Arbeit tatsächlich erleichtert.

Die meisten Unternehmensbereiche profitieren bereits von der Digitalisierung der Arbeitsprozesse, sei es Finanzbuchhaltung, Auftragsbearbeitung, Kommunikation mit Kunden, Kooperationspartnern oder den Kollegen im und außer Haus. Dank modernen Scan-Lösungen können Sie die Abläufe problemlos in die vorhandenen IT-Strukturen integrieren und unterstützen so nachweislich die Teamarbeit bzw. das Arbeiten im Team.

Digitalisierte Dokumente können aber nicht nur viel einfacher gespeichert, verwaltet und bearbeitet werden. Sie können an jede beliebige Stelle im Firmennetzwerk versendet werden, sei das Drucksysteme, IT-Anwendungen, E-Mails oder Share-Point-Portale. Und wenn das Dokumentenmanagement-System (DMS) auch über die Möglichkeit eines Archivs oder individuelles Workflows verfügt, dann können Unternehmen Ihre Prozesse optimal anpassen.

Gut funktionierende interne Kommunikation verbessert die Arbeitsproduktivität in Unternehmen. Ein DMS kann dabei große Hilfe leisten. Welcher Mitarbeiter bearbeitet gerade das Dokument? Welchem Kollegen wurde die Aufgabe zugeordnet? Wie ist der Stand der Bearbeitung der Akte? Gibt es in diesem Prozess noch freie Ressourcen? Schafft man es, das Projekt rechtzeitig zu beenden?

Die Workflow-Funktion im DMS hilft all diese Fragen jede Zeit zu klären und steigert die Arbeitsqualität, denn die Prozesse werden transparenter, Abstimmungswege kürzer und die Produktivität höher. Ausserdem sparen Unternehmen dabei, sowohl Zeit als auch Ressourcen.

Übrigens: Das Online DMS docuplus können Sie jederzeit testen – und als Einzelperson auch dauerhaft kostenfrei nutzen.

Zusätzliches Rechenzentrum in Norddeutschland eingeweiht

Der wichtigste Aspekt eines online Dokumenten-Managements sollte neben der Funktionalität die Sicherheit sein

Selbstverständlich wird dieses Thema bei der Weiterentwicklung von docuplus stetig vorangetrieben und den neusten Vorraussetzungen angepasst. Sensible Daten der Unternehmenskommunikation sollten dringend nach den höchsten Sicherheitsaspekten archiviert werden und vor Zugriffen von außen maximalen Schutz erfahren, schließlich handelt es sich hierbei um ein wichtiges Kapital des Unternehmens. docuplus kann in punkto Sicherheit nun mit einem weiteren großen Vorteil aufwarten: der georedundaten Datensicherung. Rechenzentrum

Seit August betreibt das Stuttgarter IT- Unternehmen astiga GmbH einen zusätzlichen Rechenzentrumsstandort. Zum Monatsbeginn wurde seitens des Unternehmens ein Rechenzentrum in Essen in Betrieb genommen. Wie auch bei dem bereits seit Jahren betriebenen Rechenzentrum in Stuttgart war der Standort in Deutschland und die technisch hochwertige Ausstattung eine Grundvorraussetzung für die Wahl eines weiteren Standortes. In dem das Unternehmen im Bereich Hosting geografisch expandiert, kann den Kunden neben der generell redundanten Speicherung nun auch eine georedundante Datenspeicherung garantiert werden. Somit ist der IT-Dienstleister in der Lage, eine maximale Ausfallsicherheit zu gewährleisten, was gerade im Bereich des Dokumentenmanagment-Systems einen klaren Pluspunkt darstellt. Mit einer Verfügbarkeit von 99,98% bietet die astiga GmbH eine Datenspeicherung, die höchstens 1,6 Stunden im Jahr an Ausfallzeit hat.

Durch den Betrieb eines zusätzlichen Rechenzentrums in Norddeutschland geht das Unternehmen einen weiteren Schritt aufzuzeigen, wie ernst hier das Bundesdatenschutzgesetz genommen wird. Sensible Firmendaten und die Unternehmenskommunikation ist bei docuplus bestens aufgehoben.

Durch die durchgängig redundante Datenspeicherung bietet die astiga Gmbh maximalen Schutz auch gegen Cyber-Angriffe, technische Defekte und Naturkatastrophen. Da die beiden deutschen Rechenzentren geografisch weit genug voneinander entfernt sind wird selbst den schlimmsten Szenarien vorgebeugt.

Datensicherheit„Aus Sicht des Datenschutzbeauftragten ist dies neben der ISO-Zertifizierung ein weiterer wichtiger Schritt, der die astiga GmbH auszeichnet.“, so Dr. Ralf Schadowki, der Datenschutzbeuauftrage des Unternehmens. (Die astiga GmbH ist ISO 9001 und ISO/IEC 27001 zertifiziert.)

Sowohl der Standort in Stuttgart als auch das TIER-3- Rechenzentrum in Essen sind technisch auf dem neusten Stand und bieten die besten Vorraussetzungen für sichere Datenspeicherung. Kontaktieren Sie uns, gerne stellen wir Ihnen die für Sie am besten geeignete Dokumenten-Management-Lösung vor. Das docuplus-Team freut sich auf Sie!

Der Einsatz eines Dokumentenmanagementsystem – dies sollten Sie wissen

In Phasen, in denen es stets bedeutender ist, die Dateiverwaltung digital zu machen, wird ein helfendes Dokumentenmanagementsystem (beziehungsweise DMS) unersetzlich. Aber was sind überhaupt die Nutzen eines Dokumentenmanagementsystem? Ist es ernsthaft von Bedeutung, Dateien in einem bestimmten System zu erfassen und zu verwalten? Oder ist jenes bloß ein Programm, das innerbetriebliche Abläufe verkompliziert?

Ein Dokumentenmanagementsystem im Gebrauch in der Firma

In einem Unternehmen, einerlei ob es der Bäcker um die Straßenecke ist oder ob es ein Großunternehmen in der weiten Welt ist, fallen Daten an. Verschiedene Unternehmer sollen nicht selten sogar mit verschiedenen Berechtigungen auf solche Dokumente eingehen dürfen. Mit bekannten Werkzeugen kann das schnell nicht mehr überblickt werden. Daten gehen verloren. Schon einmal vollbrachte Arbeit muss nochmals wiederholt werden. Oder der Sicherheitsaspekt ist an vielen Stellen nicht erfüllt. Ein professionelles DMS muss all diese Punkte gewissenhaft erfüllen. Dadurch darf das Dokumentenmanagementsystem selber aber nicht zu einer neuen Aufgabe werden. Es muss immer zur Verfügung stehen und muss direkt in den Workflow eingesetzt sein. Jeder Kollege, besonders solche ohne spezielle IT-Kenntnisse, sollten das System richtig einsetzen können. Nur dann ist ein Dokumentenmanagementsystem vertretbar, weil es den Workflow erleichtert. Andernfalls behindert es lediglich im Alltag.

Web DMS-Lösungen halten Ihre Firma flexibel

Welcher Teil in einem Dokumentenmanagement-System auch nicht zu unterschätzen ist, ist der Hardware-Aufwand. Alle Computer, die in der Betriebszeit gebraucht werden, müssen an das Dokumentenmanagementsystem angebunden sein. Das erfordert nicht nur Hardware, allerdings auch das einsetzbare KnowHow. Da nicht jedes Firmenkonstrukt über passendes Humanapital verfügt, können hier erhebliche Zusatzkosten ergeben. Stets bekannter wird daher die Möglichkeit, das DMS abzugeben. Spezialisierte Firmen bieten Systeme an, auf die die Vertragspartner online herankommen können. Die Wartung der Geräte, die verlässlich bereitgestellte Netzwerktechnik und das treffende Sicherheitsmodell geben diese Firmen in ihren Paketen außerdem mit zur Überlegung. So können auch mittelständige Firmen die Vorzüge vom Dokumentenmanagementsystem nutzen. Doch die Gelder für ein derartiges Tool sind auf diese Weise viel einfacher kalkulierbar. Mit einem WWW Dokumentenmanagement-System bleibt die Firma wettbewerbsfähig, aber auch beweglich.

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